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Forderungen an das Bezirksamt bezüglich des geplanten Umbaus der Kastanienallee

1. Umbauplanung wird zurückgezogen

Offizielle Rücknahme der Umbaupläne durch das Bezirksamt.

2. Reparatur der Gehwege

Ausbesserung am Pflaster der Bürgersteige dort, wo Ausbesserungen notwendig sind. Kein neues Pflaster wie am Kollwitzplatz.

3. Durchgehendes Tempo 20

zw. Schönhauser Allee und Schwedter Strasse; weitere Maßnahmen für mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer, wie: Kinderampel, Sperrung der Einfahrt Schönhauser Allee in Richtung Kastanienallee.

4. Eingespartes Geld nachhaltig einsetzen

Durch die Rücknahme der Umbaumaßnahme können etwa 1,2 Millionen Euro eingespart werden. Dieses Geld soll nachhaltigen Gemeinzwecken, wie etwa der Fertigstellung des Mauerparks und einem öffentlichen Zuschuss für die Sanierung des Stadtbads Oderberger Strasse zugute kommen.

5. Bürgerbeteiligung bei allen Großprojekten

Künftig sollen bei allen für die Bevölkerung des Bezirks relevanten Bauvorhaben und Großprojekten Bürgerbeteiligungen verbindlich vorgeschrieben sein. Das Bezirksamt führt dazu einen entsprechenden Beschluss herbei.

Diese 5 Punkte sind die Forderungen der Initiative STOPPT KASTANIENALLEE 21. Die Forderungen stellen eine erkennbare Alternative zu den Umbauplänen des Bezirksamts dar und sollen gegebenenfalls den Anwohnerinnen und Anwohnern der Kastanienallee zur verbindlichen Abstimmung vorgelegt werden.

Matthias Aberle
Till Harter
Sebastian Mücke
Daniel Röttger
Philipp Wittulsky

für alle von STOPPT KASTANIENALLEE 21 Dez 2010